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Radquer mit untypischen Elementen
© Dom Daher/Red Bull Content Pool
Radsport
Red Bull Velodux: Auf in den Kampf, Radgenossen!
Red Bull Velodux bringt Bike-Enthusiasten aller Sparten zusammen zu einem Radquer.
Autor: Mia Fabris
3 min readPublished on
2 MinRed Bull Velodux: der TrailerRed Bull Velodux: der Trailer
Ansehen
Red Bull Velodux sucht die komplettesten Radsportler und Radsportlerinnen! Solche mit gewaltiger Lunge, explosiven Beinen, feinem Steuerhändchen und einer zünftigen Portion Mut – nicht ohne Grund steht «Velox» für schnell und «Dux» für Feldherr. Chancen auf den begehrten Titel haben nur die schnellsten Feldherren und Feldherrinnen!
Open-Kategorie: 80 Teams (Männer oder Frauen)
Mixed-Kategorie: 25 Teams
U23-Kategorie: 25 Teams
Zur Anmeldung hier lang!

Kopfstein und Steilkurve

Estavayer-Le-Lac, das malerische Mittelalterstädtchen am Neuenburgersee, bietet die Arena für die friedliche Schlacht der Radgenossen. Es ist ein Parcours, wie ihn auch erfahrene Quer-Piloten noch nie gesehen haben: Die Runde führt mitten durch das Schloss, über Kopfsteinpflaster und eine Treppe hinunter. Die klassischen Kurven und Hügel im Gelände sind ebenso teil der rund 1.5km langen Schleife wie Steilkurven und Sprünge. Klassisch ist der Modus: das Rennen dauert in der Elite-Kategorie eine Stunde plus eine Runde. In den anderen Klassen wird etwas früher die Schlussrunde eingeläutet.
Nicht nur die Strecke von Red Bull Velodux ist einzigartig sondern auch das Format: Gefahren wird in Teams à zwei Athleten, die sich abwechseln. Mit dem Mountainbike- und Quer-Profi Lukas Flückiger und dem Fixed Gear-Maniac Patrick Seabase hat schon mal ein vielversprechendes Team zusammen gefunden. «Lukas fährt natürlich schneller als ich, vielleicht sollte ich laufen trainieren, damit ich da noch etwas heraus holen kann», schmunzelt der Berner Seabase. Flückiger betont: «Zu zweit einen Wettkampf zu bestreiten, ist für mich als Einzelathlet immer etwas Besonderes und gemeinsam einen Erfolg feiern zu können, ist besonders schön.»
Einzigartige Strecke und Team-Faktor
Einzigartige Strecke und Team-Faktor© Dom Daher/Red Bull Content Pool
Für Profis und Einsteiger
Doch auch Freizeit-Radfahrer sind am Red Bull Velodux herzlich willkommen. Dass sich viele zum ersten Mal überhaupt auf ein Quer-Velo setzen, ist Sinn der Sache. «Ist doch super, wenn man mit dem Wochenende-Trainingspartner mal ein Rennen fahren kann», findet Flückiger. Seabase meint vielsagend: «Es wird sicher lustig.»
Startberechtigt ist, wer sich im Voraus als Zweier-Equipe anmeldet und mit einem fahrtüchtigen Quervelo oder ebensolchem Rennrad mit Stollenpneus erscheint. Während in konventionellen Cyclocross-Rennen das Wetter entscheidet, ob es matschig oder staubig wird, steht bei Red Bull Velodux bereits fest, dass der Boden teilweise tief sein wird: ein Streckenabschnitt wird solange gewässert, bis er die richtige Konsistenz hat. Denn wer hier sein erstes Quer fährt, soll die volle Packung erhalten. Und im Ziel aussehen wie ein Held nach geschlagener Schlacht.

Red Bull Velodux – 8. November 2014 – Estavayer-Le-Lac

Programm
09:15 – 10:00:Training / Besichtigung Junionren, Damen und Open
10:30 – 11:10:Rennen Junioren + Damen 30 Minuten + 1 Runde
11:30 – 12:15:Training / Besichtigung Elite / Open
12:45 – 13:35:Open Rennen 40 Minuten + 1Runde
14:00 – 15:15:Rennen Elite 60 Minuten + 1 Runde
15:45:Siegerehrung
Anmeldung (ab 12.09.2014) und weitere Infos: www.redbull.ch/velodux.
Achtung limitierte Anzahl Startplätze!
Nur die Schnellsten ziehen in die Schlacht:
Junioren: 20 Teams/40 Athleten; Damen: 15/30; Open 35/70; Elite 30/60
Teil dieser Story

Red Bull Velodux 2017

Das härteste Radquer ist zurück in Estavayer-Le-Lac. Am 4. November 2017 fordert das Terrain den Zweier-Teams alles ab. Der Rundkurs führt über Pflasterstein, Schlamm und Treppen.

SwitzerlandEstavayer-Le-Lac, Switzerland
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