Profi-Surfer Leon Glatzer macht in der o2 SURFTOWN MUC, dem Wavepool in Hallbergmoos, einen Air.
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Hallo Zukunft! Leon Glatzer über seinen neuen Homespot – o2 SURFTOWN MUC

Deutschlands erster Wavepool ist geöffnet und feuert! Hier gewährt Local Leon Glatzer Einblick in sein neues Wohnzimmer und erklärt, wie die o2 SURFTOWN MUC und ihre zahlreichen Wellen funktionieren.
Autor: Henner Thies
11 min readPublished on
Am Tag des Interviews ist Leon Glatzer gerädert. Der Dreh am Vortag hat seinen Körper ans Limit gebracht. Stundenlang hat der Profi-Surfer und Wahl-Münchner im Wavepool vor uns geshootet und im Rahmen eines Doku-Drehs an einem neuen Trick gefeilt. „Ich hab‘ keine Ahnung, wie viele Airs ich gestern hier gemacht habe, aber ich weiß: heute fühle ich mich, als hätte mich ein LkW überrollt!“ Tatsächlich kommt wenig später Leons Physiotherapeutin auf das Gelände, um ihn fit zu kneten für die nächste hart-hitting Air Session: „Sechs bis acht Stunden-Surf-Sessions sind nichts neues für mich“, erklärt Leon. Aber eben nicht in einem Wavepool, der im 30-Sekundentakt die perfekte Welle auf Knopfdruck liefert.
Profi-Surfer Leon Glatzer trainiert in der o2 SURFTOWN MUC, dem Wavepool in Hallbergmoos, einen Kerrupt Flip.

Leon beim Training an seinem neuen Homespot in Hallbergmoos.

© Phil Pham / Red Bull Content Pool

Denn genau das macht die o2 SURFTOWN MUC, die jetzt noch unbewegt vor uns in der sengenden Mittagssonne glitzert: Vor uns liegt eine ausgeklügelte Wellenmaschine, die alle nur erdenklichen Formen surfbarer Wellen produziert – perfekt zugeschnitten auf seine Benutzer:innen. Mitten in Hallbergmoos am Münchner Flughafen: „Im Meer kann ich gefühlt ewig surfen, da hast du immer irgendwelche Breaks zwischendrin, paddelst zurück, wartest auf das nächste Set, plauderst mit den Leuten im Line-Up, versuchst auf jeder zweiten Welle, die es hergibt, mal einen Air oder zwei...", erklärt Leon: "Gestern war nur ich im Pool und bin stundenlang nonstop Air nach Air gesprungen. Das kennt mein Körper nicht, besonders meine Beine – die sind einfach nur fertig!“
Leon lacht. „Das Gute ist, wenn es gleich an die nächste Pool-Session geht, und ich die erste Welle hier durchlaufen sehen, ist das alles vergessen.“ Also rein in den Wavepool, für den Leon Glatzer – unter anderem – vor mehr als einem Jahr von Pavones nach München gezogen ist.
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Vom Ankommen in einer neuen Welt

Profi-Surfer Leon Glatzer steht mit seinem Surfbrett unter dem Arm im Wasser des o2 SURFTOWN MUC Wavepools in Hallbergmoos.

"Das muss man erst mal wirken lassen", sagt Leon und hat Recht!

© Phil Pham Photo / Red Bull

"Das erste Mal war ich hier, als es nur den Pool gab und nichts drumherum", erinnert sich Leon. Mitten im großen hellen Oval stand er da und dachte: "Wow, so groß hätte ich mir das Teil nicht vorgestellt." Das zweite Mal besucht Leon das Areal in Hallbergmoos als das Wasser in den Pool gelassen wird. "Mit Blick auf das kristallklare Wasser habe ich gedacht: wenn das so funktioniert, wie alle sagen, drehe ich durch!" Bei seinem dritten Besuch, als sich vor seinen Augen die erste Welle durch den Pool schält, tut Leon genau das.
"Beim Anblick der ersten perfekten, kristallklaren, kopfhohen Welle, die rund 15 Sekunden lang einmal durch den ganzen Pool gelaufen ist, war ich sprachlos", strahlt Leon: "Dann habe ich wild rumgeschrien, wie man es normalerweise macht, wenn man nach stundenlangem Flug, viel Ungewissheit und langer Anreise endlich am Spot ankommt, und dort tatsächlich die Welle bricht, die man sich erhofft hat."
Wie Leon wird es vielen Besucher:innen gehen, die in der o2 SURFTOWN MUC zum ersten Mal ankommen und die Wellen erblicken. Das Neue, Ungeahnte entfaltet bei der ersten Begegnung eine ganz besondere Wirkung – vor allem, wenn es so ästhetisch und wohl geformt daher kommt, wie die Wellen in Hallbergmoos. "Hier wurde aus dem Nichts eine weltklasse Welle hingesetzt, die auf Knopfdruck bricht. Das muss man erst mal begreifen!"
Zwei Frauen sitzen am Rand des o2 SURFTOWN MUC Wavepools und sehen den Surfern in Hallbergmoos beim Surfen zu.

Gute Aussichten für Surfer:innen und solche, die es werden wollen...

© Sebastian Kraft / Red Bull

Also setzt man sich – zum Beispiel ins angeschlossene Restaurant – genießt ein Kaltgetränk, sieht den Wellen zu, die in Hallbergmoos brechen, am Münchner Flughafen, 700 km entfernt vom nächsten Ozean, und stellt sich vor, wie es wäre, sie zu reiten, diese Wellen, die es hier eigentlich nicht geben dürfte. Und dann macht man es einfach...
Für leidenschaftliche deutsche Surfer, die für gewöhnlich weitgehend landlocked sind, ist das der Stoff, aus dem Träume gemacht werden. Plötzlich kann das Surfen zum Alltag gehören, ist nicht mehr bloß eine weit entfernte Urlaubsaktivität, auf die das ganze Jahr gewartet werden muss. Für Profi-Surfer wie Leon Glatzer ist es die perfekte Umgebung, um zielgerichteter denn je an den eigenen Skills, insbesondere Airs zu feilen. Und für Anfänger ist die Hürde, das Surfen zu lernen mit einem mal aus dem Weg geräumt. Man muss sich nur noch aufraffen, es mal auszuprobieren...
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Der Wavepool und die Technologie

Rund 20.000 Quadratmeter umfasst die Anlage des o2 SURFTOWN MUC. Das Becken allein, in dem die Wellen brechen, ist 180 Meter lang. Die Form des Wavepools erinnert aus der Luft an eine Taucherbrille, wobei die Wellen im A-Frame-Modus aus der Mitte heraus nach rechts und linsk brechen – eine von vielen Besonderheiten der Endless Surf Technologie. Im Pointbreak-Modus laufen die Wellen von einem Ende des Pools bis ans andere Ende.
Erzeugt werden die unterschiedlichen Wellen in der o2 SURFTOWN MUC mithilfe der Endless Surf Technologie: Durch Sonnenenergie generierter Luftdruck überträgt sich softwaregesteuert über 34 pneumatische Wellenkammern aufs Wasser und erzeugt surfbare Wellen – von kniehohen Anfänger-Walzen bis hin zu 2 Meter hohen hohl brechenden Profi-Tubes.
"Ich bin schon viele Wavepools gesurft", erzählt Leon während er sein Brett für ein paar Foto-Aufnahmen wachst: "Spaß gemacht haben alle, aber meistens denkst du dir, cool, aber es fühlt sich irgendwie menschengemacht an… gut, aber nicht wie Surfen im Ozean." In diesem Wavepool sei das anders. Die Welle habe hier über die gesamte Länge der Welle mehr Power, meint Leon und beendet seinen 'Wax Job': "Es ist nicht so wie in vielen Wavepools, dass es auf der Welle einen Sweetspot gibt, und sobald du vor oder hinter dem bist, fühlt es sich komisch an. Auf dieser Welle kannst du Highlinen, Down-the-Line heizen, dicke, weite Cutbacks fahren, du hast deutlich mehr Platz für Manöver und dadurch auch mehr Raum für kleine Fehler."
Zudem könne man die Welle für jedes Level und sogar individuell auf seine Wünsche anpassen, sie im Pointbreak-Modus oder im A-Frame Modus laufen lassen. "Das ist schon einzigartig", strahlt Leon: "Hier kommt wirklich jeder auf seine Kosten: Kinder, Anfänger, Fortgeschrittene und Profis."
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Das Wellen-Menü

Wer in Hallbergmoos surfen geht, hat die Qual der Wahl. Leon Glatzer vergleicht das üppige Wellen-Angebot in der o2 SURFTOWN MUC mit einem 7-Gänge-Menü: "Das Menü ist da, du musst dich nur entscheiden: Will ich viele entspannte Turns auf einer Welle fahren, will ich schnelles Top-to-Bottom-Surfen, will ich mir Tuben abholen, will ich Airs springen, lieber mit dem Longboard abstylen, oder als Anfänger erstmal sehen, wohin die Reise geht? Das Ganze gibt es natürlich backside oder frontside... es ist abgefahren", schüttelt Leon den Kopf. Also der Reihe nach.

Die Surf-Level im Überblick

Für BEGINNER
  • Kids: Kinder zwischen 6 und 10 Jahren lernen das Wellenreiten im o2 SURFTOWN MUC auf kleinen Schaumwalzen. In sicherer Umgebung lernen bis zu 4 Kids pro Surfcoach den Umgang mit dem Brett und das Gleiten auf der Welle. Preis: 69 Euro. Maximale Gruppengröße: 8 pro Zone. Mehr Infos zu den Kids Sessions gibt's HIER.
  • First-Timer: Blutige Anfänger lernen die Basics des Wellenreitens in sanft brechende Beginner-Wellen in hüfttiefem Wasser. Im Fokus: der sichere Umgang mit dem Brett, das Gleiten in den Wellen, die ersten Aufstehversuche. Preis: 69 Euro. Maximale Gruppengröße: 16 pro Zone. Mehr Infos zu den First-Timer Session gibt's HIER.
  • Rookie: Wer die Basics aus der First-Timer Surfsession verbessern will, lernt in der Rookie-Session in dynamisch brechende Beginner-Wellen in hüfttiefem Wasser die grundlegenden Fähigkeiten für eigenständiges Surfen in der Peak Zone. Preis: 69 Euro. Maximale Gruppengröße: 16 pro Zone. Mehr Infos zu den Rookie-Session gibt's HIER.
Für FORTGESCHRITTENE
  • Progressive: In dieser Session wird der Grundstein für fortgeschrittene Surftechniken und die ersten Turns gelegt. In sanften, grünen Wellen mit geringer Geschwindigkeit und in tieferem Wasser hebst du dein Surfen auf das nächste Fortgeschrittenen-Level. Preis: 89 Euro. Maximale Gruppengröße: 15 pro Zone. Mehr Infos zu den Progressive Sessions gibt's HIER.
  • Intermediate: Diese Session ist perfekt für die gezielte Verbesserung deiner Surftechnik. Egal, ob Cutback, Flow-Surfen oder entspannte Turns – hier legst den Grundstein für das Surfen anspruchsvollerer Wellen und vielfältiger Surfmanöver. Preis: 89 Euro. Maximale Gruppengröße: 15 pro Zone.Mehr Infos zu den Intermediate Sessions gibt's HIER.
  • Advanced: Die Advanced Surfsession findet in schnelleren und kraftvoller brechenden Wellen statt und ist perfekt, um eine Vielzahl an Turns und Manövern in verschiedenen Sections miteinander zu verbinden. Preis: 89 Euro. Maximale Gruppengröße: 15 pro Zone. Mehr Infos zu den den Advanced Sessions gibt's HIER.
Für EXPERTEN
Profi-Surfer Leon Glatzer reitet o2 SURFTOWN MUC eine kofphohe Linkswelle.

Kopfhohe Wellen auf Knopfdruck – Surferherz, was willst du mehr?

© Phil Pham Photo / Red Bull

  • Expert: In der Expert Session wird ohne Guide und ohne Coach eigenständig in druckvollen, hohlbrechenden, anspruchsvollen Wellen gesurft, die sowohl vertikales Top-to-Bottom Surfen als auch Tube-Rides ermöglichen. Preis: 89 Euro. Maximale Gruppengröße: 15 pro Zone. Mehr Infos zu den den Expert Sessions gibt's HIER.
  • Pro: Die Pro Sessions, die erst bald verfügbar sein werden, richten sich an besonders ambitionierte Wellenreiter, die ganz besondere Herausforderungen suchen – Air Sections inklusive... Besonderheit: Hier wird ausschließlich im Pointbreak Modus gesurft! Preis: 139 Euro. Maximale Gruppengröße: 15. Mehr Infos zu den den Pro Sessions gibt's HIER.

Die Wellen-Modi im Überblick

  • A-Frame: Im A-Frame Modus bricht jeweils eine Welle von der Mitte des Wavepools nach links und nach rechts. Somit werden zeitgleich Rights und Lefts erzeugt. Die Wellen laufen am Wellengenerator entlang und sind für verschiedenste Surf Level geeignet - von Progressive bis Advanced. Beim Buchungsvorgang muss man wählen, ob man die A-Frame Session Left oder Right möchte.
  • Pointbreak: Im Pointbreak-Modus laufen die Wellen über die gesamte Länge des Pools am Wellengenerator entlang. Hier sind Wellen von bis zu 18 Sekunden Länge möglich, mit unterschiedlichen Sections für verschiedenste Turns, Barrels oder Airs (von Expert- bis Pro-Level). Es sind aber auch entspanntere, lange Wellen zum Cruisen oder Longboarden möglich (Progressive bsi Advanced). Beim Buchungsvorgang muss man wählen, ob man die Pointbreak Session Left oder Right möchte.
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Das Besondere an o2 SURFTOWN MUC

Surferin macht auf einer Welle des o2 SURFTOWN MUC einen Noseride auf einem Lonboard.

Münchens Surf-Community startet in eine neue Ära!

© ©SURFTOWN

So aufregend es ist, nun in München einen Wavepool zu haben, weltweit gibt es bereits viele verschiedene Wavepools, die unterschiedliche Technologien nutzen. Und doch ist die o2 SURFTOWN MUC das Einhorn unter den Wavepools – nicht nur, weil er der erste in Deutschland ist: "Der größte Vorteil in der o2 SURFTOWN MUC, wo erstmals weltweit die Endless Surf Technologie verwendet wird, besteht darin, dass du die Wellen – unabhängig vom Level – punktuell und auf den Zentimeter genau verändern kannst", schwärmt Leon. "Du kannst von der Anfänger bis zur Profi-Welle alles verändern und noch dazu in jeder Welle sagen: hier packe ich noch eine Air Section rein, oder zwei. Du kannst den Winkel der Sections anpassen, bestimmen, ob sie früher oder später in der Welle kommt, das ist schon Wahnsinn." Leon schüttelt den Kopf.
Der Kreativität sind in diesem Set-Up keine Grenzen gesetzt!
So hat Leon mit den Betreibern und Ingenieuren des o2 SURFTOWN MUC beispielsweise zwei Wochen lang die Air Sections getestet und befeedbackt, so lange, bis alle Nerds zufrieden waren – die Surf-Nerds und die Tech-Nerds: "Das war abgefahren", erzählt Leon: "Der Ingenieur hat sich um die Zahlen, die Druckverhältnisse, die Winkel und alles mathematische und physikalische gekümmert und ich habe gecheckt, wie fühlt sich das im Wasser an, was er aus meinem Feedback macht. Das war wie ein Videospiel spielen, in dem du mit ein paar Klicks deine perfekte Welle erschaffst."
Profi-Surfer Leon Glatzer testet beim Surfen in der o2 SURFTOWN MUC eine Air Section.

Leon Glatzer beim Austüfteln seiner ganz persönlichen Air Section.

© Phil Pham Photo / Red Bull

Du kannst hier 7 verschiedene Surfspots in ein paar Stunden surfen. Kein Suchen nötig.
Anfangs sei er ich noch zögerlich gewesen, mit dem was er sich von den Ingenieuren gewünscht habe. Bis einer von ihnen zu Leon sagt: "Leon, du kannst dir wünschen, was du willst! Ich muss nur schaffen, es in Zahlen auszudrücken." So sei es hin und her gegangen, bis die Air Section Leon im Wasser mit etwas weniger Lippe und mehr Weißwasser genau an der Stelle in der Pointbreak-Welle entgegenkam, wo er sie haben wollte. "Als es soweit war, bin ich aufgesprungen, einmal um den Pool gerannt, rein ins Wasser, und hab direkt einen fetten Air gelandet. Danach sind wir alle komplett ausgeflippt!"
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Die Zukunft des Surfens ist Jetzt

Profi-Surfer Leon Glatzer läuft nach einer Welle in der o2 SURFTOWN MUC, dem Wavepool in Hallbergmoos zurück zum Peak.

Leon Glatzer dreht seine Surfrunden in der o2 SURFTOWN MUC.

© Phil Pham Photo / Red Bull

Hört man Leon Glatzer über diesen Wavepool, seinen neuen Homespot reden, spürt man, wie sehr er an das glaubt, was er verspricht. Allein sein Commitment, nicht nur aber auch wegen des Wavepools von Pavones nach München umzuziehen, spricht Bände: "Für mich war es ein Riesending, hierher zu ziehen", gesteht Leon. "Ich bin da schon weit aus meiner Komfortzone rausgegangen, so weit vom Ozean entfernt zu leben. Das hat mir am Anfang auch ein wenig Angst gemacht, aber das hier – München, mit dem Wavepool vor der Haustür – das ist für mich die Zukunft", so Leon weiter: "Ich wollte unbedingt ein Teil dieser Entwicklung sein. Die nächsten Jahre wird die Zukunft des Surfens in Wavepools wie diesem geformt. Das will ich mir nicht entgehen lassen."
Wavepools sind die Zukunft des Performance Surfens!
Profi-Surfer Leon Glatzer feilt auf einer Welle in der o2 SURFTOWN MUC in Hallbergmoos an einem Air.

Leon Glatzer hoch über dem Wavepool – auf dem Weg in die Zukunft.

© Phil Pham Photo / Red Bull

Zum Abschluss erzählt Leon noch eine Anekdote: "Ich habe vor ein paar Tagen ein Interview mit Yago Dora gelesen, wo er sagt, dass er vor seiner Zeit in El Salvador, tage- und wochenlang in Wavepools trainiert hat. Das hat man beim WSL-Stopp in El Salvador gesehen. Er hatte so ein Selbstvertrauen, und hat jede noch so kleine Rampe als Einladung gesehen und jeden Air gemacht, den er wollte. Ganz einfach weil sein Körper sich an die tausenden Wiederholungen erinnert hat. Er hat nach dem Contest, bei dem er sich erst im Finale gegen John John Florence geschlagen geben musste, selbst gesagt, dass er das Ergebnis ohne die Vorbereitungen im Wavepool nie eingefahren hätte. Zwei Wochen später in Brasilien ist er nochmal Zweiter geworden. Seine zwei mit Abstand besten Ergebnisse dieses Jahr. Das allein zeigt, was mit dem Training in Wavepools möglich ist", so Leon.
Soll heißen: "Mit der Evolution von Wavepools wie der o2 SURFTOWN MUC gibt es in Sachen Progression keine Limits mehr. Nicht für Profis und auch nicht für Anfänger."
In diesem Sinne: Willkommen in der Zukunft. Now go surfing!
Mehr Infos rund um die o2 SURFTOWN MUC findest du HIER.

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Leon Glatzer

Profi-Surfer Leon Glatzer ist in der internationalen Elite des Surfsports angekommen. Doch das reicht dem eifrigen Energiebündel noch lange nicht!

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