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Tennis
Die Geschichte des Tennissports: von den Anfängen bis zu einer neuen Ära
Erfahre, wie sich der Tennissport von den königlichen Höfen zu modernen Arenen mit Tausenden von Fans entwickelt und dabei ein Vermächtnis geschaffen hat.
Tennis hat seine Wurzeln im mittelalterlichen Europa, aber damals war es ein exklusives Spiel und ganz anders als der weit verbreitete und aufregende Sport, zu dem es heute geworden ist. Heutzutage gelten Tennisspieler:innen als globale Superstars und viele von ihnen haben ihre eigene Ära in diesem Sport geprägt.
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Die Geburt eines globalen Sports: vom Tenez zum Tennis
Die Wurzeln des Tennis, wie wir es heute kennen, liegen einige hundert Jahre in der Vergangenheit, in Europa. Die früheste Version, bekannt als jeu de paume (das Spiel der Palme), entstand im 12. Jahrhundert. Es wurde in Nordfrankreich in den Innenhöfen von Klöstern gespielt und bestand darin, einen Ball mit der Hand hin und her zu schlagen. Mit der Zeit entwickelte sich das Spiel weiter, Schläger wurden eingeführt und es fand Anklang beim französischen und englischen Adel. Von dort aus entwickelte es sich über Hunderte von Jahren zu einem Sport, der weltweit von Millionen gespielt wird.
Der sprachliche Ursprung des Tennisspiels liegt im französischen Wort "tenez", was so viel wie "nehmen", "empfangen" oder "halten" bedeutet. Die Spieler riefen vor dem Aufschlag "tenez!", eine Tradition, die dem Sport schließlich seinen Namen gab.
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Tennis in der Renaissance: ein Symbol für Kultiviertheit und sozialen Status
In der Renaissance wurde Tennis zu einem beliebten Zeitvertreib für den europäischen Adel. Oft wurden Tennisplätze in Schlössern gebaut, wo Könige und die Oberschicht diesen eleganten Sport spielten. Das Spiel wurde in geschlossenen Räumen ausgeübt und die verwendeten Bälle waren handgefertigt und bestanden aus Leder, das mit Haaren oder Wolle gefüllt war. Tennis war in dieser Zeit kein Volkssport, sondern eher ein Symbol für sozialen Status und Kultiviertheit.
Im 16. Jahrhundert hielt Tennis Einzug in England und seine Popularität stieg während der Regierungszeit von Heinrich VII. und Heinrich VIII. stark an.
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Abkehr von der Exklusivität: Tennis für die breite Masse
Im 18. Jahrhundert verbreitete sich Tennis über die königlichen Höfe hinaus in den öffentlichen Raum. Die Standardisierung und Zugänglichkeit des Sports für die breite Öffentlichkeit sowie die Verbesserung der Ausrüstung bedeuteten eine deutliche Abkehr von seinen aristokratischen Wurzeln.
Die ersten bekannten Tennisclubs wurden in dieser Zeit gegründet und das Spiel entwickelte sich dank standardisierter Regeln und Ausrüstung weiter. In diese Zeit fällt auch der Niedergang des "echten Tennisspiels" - der ursprünglichen Form des Spiels, bei der es noch asymmetrische Plätze mit unterschiedlichen Neigungen, Mauern und Netzhöhen gab - zugunsten anderer Varianten, darunter das spätere Rasentennis, eine viel einheitlichere Variante des Tennisspiels mit flachen Plätzen und konkreten Abmessungen.
Auch die Tennisausrüstung wurde in dieser Zeit stark verbessert. Die Schläger, die anfangs aus massivem Holz bestanden, wurden mit der Einführung von leichteren Materialien und engeren Bespannungsmustern für bessere Kontrolle und Kraft weiterentwickelt. Die Bälle, die früher aus Leder gefertigt und mit Haaren oder Stoffen gefüllt waren, wurden nun aus beständigeren und haltbareren Materialien hergestellt, was ein gleichmäßigeres Spiel ermöglichte.
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Die Geburt der Grand-Slam-Turniere
Major Walter Clopton Winfield wurde für die Veröffentlichung des ersten Regelbuchs für Tennis im Jahr 1873 geehrt, aber es war die Einführung der Grand-Slam-Turniere zwischen 1877 und 1905 - Wimbledon, die US Open, die French Open und die Australian Open, chronologisch in dieser Reihenfolge -- die Tennis ins weltweite Rampenlicht katapultierte.
Wimbledon: Ruhm auf Rasen
Wimbledon ist heute das prestigeträchtigste Tennisturnier der Welt, aber es begann als bescheidene Veranstaltung im Londoner All England Lawn Tennis and Croquet Club im Jahr 1877. Der Club war ursprünglich für Krocket gegründet worden, aber mit der wachsenden Beliebtheit von Rasentennis, einer Variante des traditionellen Hallenspiels, das als "richtiges Tennis" bekannt ist, beschloss der Club, Tennisanlagen einzurichten. Diese Entscheidung führte dazu, dass der Club im April 1877 den Begriff "Tennis" in seinen Namen aufnahm, um den sich entwickelnden Schwerpunkt des Clubs widerzuspiegeln.
Das erste Wimbledon-Turnier war eine viel einfachere Angelegenheit als der heutige Grand Slam und beschränkte sich auf einen einzigen Wettbewerb: das Gentleman's Singles. Spencer William Gore wurde vor 200 Zuschauern, die jeweils einen Schilling - etwa 0,0058 Euro - bezahlten, zum ersten Mal Champion. Obwohl das Finale durch Regenunterbrechungen beeinträchtigt wurde, war es der Beginn eines prestigeträchtigen und weltweit gefeierten Turniers.
Im Laufe der Jahre hat sich Wimbledon erheblich weiterentwickelt. Was als Einzelmeisterschaft begann, hat sich zu einem großen internationalen Turnier mit einer Vielzahl von Wettbewerben entwickelt, darunter Herren- und Dameneinzel, Doppel und gemischte Doppel.
Einzigartig ist, dass Wimbledon seine Tradition beibehalten hat, auf Rasenplätzen zu spielen, was es von anderen großen Tennisturnieren unterscheidet und eine Verbindung zu seinen historischen Wurzeln aufrechterhält, die auch vorschreiben, dass alle Spieler:innen komplett weiße Kleidung und Schuhe tragen müssen.
US Open: Elektrische Nächte in NYC
Die US Open begannen 1881 als U.S. National Championship im Newport Casino in Rhode Island. Ursprünglich war es eine exklusive Veranstaltung für USNLTA-Clubmitglieder, doch 1887 wurden auch Frauen in das Turnier aufgenommen, was sich im Laufe der Zeit weiter ausweitete. Im Jahr 1915 wurde das Turnier in den West Side Tennis Club in Queens, New York, verlegt, bevor es kurzzeitig in Philadelphia stattfand.
1924 kehrte das Turnier nach Forest Hills zurück, doch aufgrund seiner wachsenden Beliebtheit wurde ein größerer Veranstaltungsort benötigt. Im Jahr 1978 zog das Turnier in das weitläufige USTA National Tennis Center in Flushing, New York, um, das später nach Billie Jean King benannt wurde. Dieses Zentrum mit dem ikonischen Arthur Ashe Stadium - dem größten Tennisstadion der Welt, das mehr als 23.000 Zuschauern Platz bietet - spiegelt die Entwicklung der US Open zu einem globalen Tennisspektakel wider.
Roland Garros: epische Schlachten auf Sand
Die Geschichte der Roland Garros, auch bekannt als French Open, begann im späten 19. Jahrhundert. Das 1891 ins Leben gerufene Turnier hieß ursprünglich Championnat de France und war ausschließlich den Mitgliedern französischer Tennisclubs vorbehalten. Die erste Veranstaltung wurde im Stade Francais ausgetragen und H. Briggs, ein britischer Auswanderer in Paris, wurde zum ersten Champion gekürt. Erst 1897 wurde das Dameneinzel eingeführt, das zunächst nur vier Teilnehmerinnen anlockte.
In den frühen 1900er Jahren kamen das gemischte Doppel und später das Damendoppel hinzu. Die Landschaft des Turniers änderte sich 1925 grundlegend, als es seine Tore für internationale Spieler:innen öffnete und zu den weltweit anerkannten French Open wurde. Das Turnier hatte verschiedene Austragungsorte, darunter das Stade Francais, den Parc de Saint-Cloud und das Gelände des Racing Club de France, bis ein bemerkenswertes Ereignis die Zukunft des Turniers veränderte.
Der Triumph der "französischen Musketiere" - Henri Cochet, René Lacoste, Jean Borotra und Jacques Brugnon - beim Davis Cup 1927 in Amerika führte zum Bau eines neuen Stadions an der Porte d'Auteuil. Dieses Stadion, das für die anschließende Pokalverteidigung 1928 gebaut wurde, wurde zu Ehren von Roland Garros benannt, einem gefeierten Piloten aus dem Ersten Weltkrieg und einem Luftfahrtpionier. Dies markierte den Beginn einer neuen Ära für die Meisterschaft und festigte ihren Status als feste Größe in der Tenniswelt.
Australian Open: epische Duelle in der Hitze von Melbourne
Die Australian Open, ein Eckpfeiler der Grand-Slam-Tennisturniere, wurden 1905 im Warehouseman's Cricket Club in Melbourne ins Leben gerufen und krönten mit Rodney Heath ihren ersten Sieger im Herreneinzel. Ursprünglich als Australasian Championships bekannt, wurde es 1927 in "Australian Championships" und 1969 in "Australian Open" umbenannt.
Jahrelang fand das Turnier abwechselnd in verschiedenen australischen und neuseeländischen Städten statt, bis es 1988 im Flinders Park in Melbourne, der später in Melbourne Park umbenannt wurde, seinen festen Platz fand. Dieser Umzug markierte den Übergang zu Hartplätzen und unterschied die Australian Open von anderen großen Rasenturnieren.
Anfänglich waren die Australian Open durch die geografischen Beschränkungen, die die internationale Teilnahme einschränkten, in Bedrängnis geraten, doch mit dem Aufkommen der Flugzeuge gewann das Turnier weltweit an Bedeutung. Das Turnier, das im australischen Sommer ausgetragen wird, hat sich zu einem zentralen Ereignis im Tenniskalender entwickelt, das jedes Jahr internationale Spitzentalente anzieht.
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Tennis wird eine olympische Sportart
Die Aufnahme von Tennis in das olympische Programm im Jahr 1896 bei den Spielen der I. Olympiade in Athen war ein entscheidender Schritt in der Entwicklung des Sports. Trotz seines frühen Erfolgs wurde Tennis jedoch nach den Olympischen Spielen 1924 in Paris aus dem olympischen Programm gestrichen, vor allem aufgrund von Unstimmigkeiten über die Definition von Amateurspieler:innen. Diese Abwesenheit dauerte 64 Jahre, eine Zeit, in der Tennis florierte.
Das olympische Comeback der Sportart erfolgte bei den Spielen 1988 in Seoul - ein Comeback, das durch das Drängen des Internationalen Tennisverbands und eine Demonstrationsveranstaltung bei den Spielen 1984 gefördert wurde. Diese Wiedereinführung war ein entscheidender Moment, der die weltweite Anziehungskraft und das Prestige des Tennissports stärkte, und seither ist der Sport eine feste Größe, die die Weltelite auf der Jagd nach Medaillen anzieht.
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Bedeutende Veränderungen und Wegbereiter des Tennissports im Laufe der Zeit
Im Laufe seiner Geschichte hat der Tennissport immer wieder Pioniere erlebt, die neue Höhen erklommen und bleibende Spuren in den Geschichtsbüchern hinterlassen haben. Diese Fortschritte waren nicht nur technischer Natur, sondern wurden auch von bedeutenden technologischen Fortschritten vorangetrieben.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts brachte die Französin Suzanne Lenglen eine Mischung aus Athletik und Raffinesse ins Frauentennis. Ihr ballettartiger Stil auf dem Platz, kombiniert mit ihrer Dominanz, revolutionierte die Wahrnehmung von Sportlerinnen. In diese Zeit fällt auch der Übergang von Holzschlägern zu Schlägern aus Metall und anderen Materialien, die den Spielerinnen mehr Kraft und Präzision boten. Bill Tilden dominierte mit seinem kraftvollen Spiel und seiner strategischen Brillanz das Herrentennis in den 1920er Jahren und wurde der erste Amerikaner, der Wimbledon gewann.
Das Fernsehen verändert das Spiel
In den 1940er und 1950er Jahren begann der Aufstieg von Margaret Osborne Dupont, einem amerikanischen Tennisstar, der mit seinem Können und seiner taktischen Expertise 37 Grand-Slam-Titel im Einzel, Doppel und gemischten Doppel gewann - ein Rekord zu ihrer Zeit. Das Aufkommen von Tennisübertragungen im Fernsehen in diesen Jahren erhöhte die Sichtbarkeit und Popularität des Sports erheblich.
In den 1960er Jahren beherrschte Rod Laver, ein eleganter australischer Linkshänder, der für seine Vielseitigkeit und sein komplettes Spiel bekannt war, die Tennislandschaft. Die Einführung synthetischer Saiten in dieser Zeit ermöglichte mehr Spin und Kontrolle, was Spieler wie Laver in ihrem Streben nach Präzision unterstützte. Seine Leistung von zwei "Calendar Slams" (er gewann zweimal alle vier Major-Titel in einem Kalenderjahr) ist bis heute unerreicht.
Die Ära der tschechischen Legende Martina Navratilova im späten 20. Jahrhundert war geprägt von ihrer bemerkenswerten Zähigkeit und ihren körperlichen Eigenschaften. Die Entwicklung von Graphitschlägern in den 1980er Jahren ermöglichte ein schnelleres, kraftvolleres Spiel, das sich Spielerinnen wie Navratilova und ihre Konkurrentinnen zunutze machten. Ihre intensive Rivalität mit der Amerikanerin Chris Evert brachte ein neues Maß an Athletik ins Frauentennis, während ihre rekordverdächtige Karriere neue Maßstäbe im Sport setzte.
Borg und McEnroe treiben die Rivalität zu neuen Höhen
Im gleichen Zeitraum definierte der Schwede Bjorn Borg das Spiel mit seinem coolen Auftreten und seinem Grundlinienspiel neu. Im späten 20. Jahrhundert wurde auch die elektronische Anzeigetechnik eingeführt, die die Genauigkeit der Anzeige in engen Matches verbesserte. Borgs Rivalität mit dem Amerikaner John McEnroe, in der sich der Kontrast zwischen Borgs eiskalter Präzision und McEnroes feuriger Schlagfertigkeit manifestierte, trieb den Wettkampfgeist des Sports auf neue Höhen.
In diese Zeit fällt auch die Größe von Pete Sampras. Der Amerikaner dominierte das Herrentennis in den 1990er Jahren mit seinem kraftvollen Aufschlag- und Volleyspiel. Er nutzte die sich entwickelnde Schlägertechnologie, um 14 Grand-Slam-Titel im Einzel zu gewinnen und stellte den damaligen Rekord für die meisten Grand-Slam-Siege auf.
Zu Beginn des 21. Jahrhunderts vergrößerte sich mit dem Aufkommen von hochauflösenden Übertragungen und Online-Streaming das weltweite Publikum für Tennis. Serena Williams entwickelte sich zu einer Naturgewalt. Ihr kraftvoller Aufschlag und ihre Stärke, kombiniert mit einer bemerkenswerten Beweglichkeit, haben das Frauentennis neu definiert. Die 23 Grand-Slam-Titel der Amerikanerin im Einzel sind ein Beweis für ihre Langlebigkeit und Dominanz.
Im Herrentennis wurde die jüngste Ära durch die Rivalität zwischen Roger Federer (20 Grand-Slam-Titel), Rafael Nadal (22 Grand-Slam-Titel, darunter ein Rekord von 14 Roland-Garros-Titeln) und Novak Djokovic (24 Grand-Slam-Titel, ein Allzeitrekord) bestimmt.
Federers Anmut und müheloses Spiel, Nadals unvergleichliche Fähigkeiten auf Sand und sein unerbittlicher Kampfgeist sowie Djokovics außergewöhnliche Athletik und mentale Stärke haben eine goldene Ära geschaffen, die einige der epischsten Duelle der Tennisgeschichte hervorgebracht hat. Ihre Kämpfe haben die Messlatte dafür, was es bedeutet, eine Tennisgröße zu sein, immer wieder höher gelegt. Die Fortschritte in der Sportwissenschaft und die Fitness der Spieler haben diese Ära stark beeinflusst und längere, intensivere Matches und Karrieren ermöglicht.
Jeder dieser Spieler und jede dieser Spielerinnen hat dem Sport etwas Einzigartiges und Veränderliches gegeben, und ihr Vermächtnis prägt auch heute noch die Art und Weise, wie Tennis gespielt und wahrgenommen wird.
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Wie sieht die Zukunft des Tennissports aus?
Eine Gruppe frischer Tennistalente ist bereit, die nächste Ära des Profispiels zu definieren, eine Ära, in der es mehrere Anwärter:innen auf die Krone zu geben scheint, im Gegensatz zur vergangenen Generation, in der Federer, Djokovic und Nadal fast unschlagbar schienen. Behalte folgende aufstrebende Tennis-Stars im Auge:
Carlos Alcaraz
Alcaraz verkörpert mit seinem explosiven Spiel und seinem unnachgiebigen Geist den Elan der Jugend, der an die frühen Pioniere des Sports erinnert.
Jannik Sinner
Sinner verbindet meisterhaft Dynamik und Präzision mit den perfekten körperlichen Fähigkeiten für das heutige Spiel und den heutigen Spielstil.
Tsitsipas verkörpert mit seiner donnernden Vorhand und einem riesigen Arsenal an Fähigkeiten die Figur des modernen Tennisspielers. Seine Eleganz und Vielseitigkeit auf dem Platz machen ihn zu einem der vielseitigsten Spieler auf der Tour.
Iga Swiatek
Iga Swiatek besticht mit ihrem anmutigen und doch kraftvollen Spiel durch ihr frühreifes Talent und ihre mentale Gelassenheit auf dem Platz.
Elena Rybakina, die immer eine starke Mischung aus Energie und Können an den Tag legt, verkörpert die moderne Spielerin, die mit strategischen Fähigkeiten der Spitzenklasse ausgestattet ist.
Vondroušová kombiniert Eleganz und taktische Intelligenz mit einer angeborenen Fähigkeit, das Spiel zu diktieren und sich an unterschiedliche Bedingungen anzupassen.
Diese aufstrebenden Stars bringen Innovation und Aufregung in den Sport. Ihre Kombination aus Athletik, Leidenschaft und dem ständigen Streben nach Größe läutet eine neue Ära im Tennis ein. Auf ihrem Weg wollen sie die Tennisgeschichte mit neuen Kapiteln voller Triumphe und legendärer Momente weiterschreiben.
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