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Minimalist, Entrepreneur, Optimierungsjunkie: Amorana-Co-Gründer Alan Frei darüber, wie man im Leben maximale Effizienz erreicht, weshalb er im Hotel lebt und er sich jeden Abend den Mund zuklebt.
Es ist ein nebliger Dienstagabend, Alan Frei empfängt im Wohnzimmer: gedämpftes Licht, bequeme Sofas, kuschelige Kissen, der Fernseher läuft ohne Ton. In seinem Zuhause sind alle willkommen, Leute, die er nicht kennt, trinken einen Rosé und nehmen keine Notiz von ihm. Wir befinden uns im „Citizen M“ mitten in Zürich – der Co-Gründer des Erotik-Online-Shops Amorana lebt seit dem Verkauf seines Unternehmens 2020 im Hotel. Ein stringenter Schritt: Schon vor acht Jahren hatte der Vierzigjährige begonnen, seinen Besitz zu reduzieren. Nach einem Einbruch in seiner Wohnung verbrachte er im Gegensatz zu anderen Opfern einer solchen Tat „die schönste Nacht seines Lebens“ in seinem Bett: Die Diebe waren mit leeren Händen wieder gegangen, es gab nichts zu holen bei ihm, „ich hatte gewonnen“. Naheliegend eigentlich, dass die nächste Konsequenz war, auch noch die Verbindlichkeit eines eigenen Zuhauses aufzugeben.
Auch ansonsten ist Alan Frei ein Mann, der alles in seinem Leben optimiert – und die Millionen aus dem Verkauf von Amorana (genaue Zahlen wurden nie genannt) erlauben ihm neue, noch radikalere Möglichkeiten, das zu tun. Er trinkt Verveine-Tee und verbreitet Lebensfreude – oder besser: Lebensspaß – mit jedem Wort, jeder Geste, jedem Grinsen. Frei trägt Khakis, weiße Turnschuhe, ein weißes Hemd und eine blaue Weste – seine Uniform bringt perfekt auf den Punkt, wie er als Mensch ist: locker, aber klar, Street, aber Business. Was das Outfit nicht zeigt: Dieser Mann ist ein Freak. Im allerbesten Sinne.
Die Reduktion macht das Leben und das Business sehr klar.
THE RED BULLETIN INNOVATOR: Gemütlich ist’s hier bei dir. Seit wann und warum wohnst du im Hotel?
ALAN FREI: Seit fünfzehn Monaten. Zum einjährigen Jubiläum hat mir das Hotel ein Kissen geschenkt, auf das „Alan’s Spot“ gestickt ist und das jetzt dort liegt, wo ich immer meinen Espresso trinke. Total herzig. Ist ja gar nicht so einfach, einem Minimalisten was zu schenken. Im Hotel wohne ich, weil ich ja mit Amorana ein Art Glückslos gezogen habe und seit dem Verkauf letzten September zu ein bisschen Geld gekommen bin. Und als ich mir überlegt habe, was ich damit anstellen könnte, wurde mir bewusst, dass mir vor allem zwei Dinge richtig Freude machen: Reisen und Hotels. Ich liebe Hotels. Also hab ich ein Unternehmen beauftragt, meine Wohnung zu leeren und einen Nachmieter zu suchen, und bin mit zwei Taschen hier eingezogen. Und seither fühlt sich jeder Tag ein bisschen an wie Ferien.
Was war in den zwei Taschen, und wie hast du die Dinge ausgewählt?
Einfach nur die Dinge, die ich wirklich brauche. Es sind etwa achtzig Sachen, Verbrauchsartikel wie Zahnpaste oder Gesichtscreme zähle ich nicht.
Gehören zu den Dingen keine emotionalen Besitztümer, Sachen, die keine Funktion haben, aber dir etwas bedeuten?
Ich habe schon eine Beziehung zu meinen Sachen, meine Schuhe zum Beispiel mag ich sehr, aber wenn sie kaputt sind, kauf ich mir neue. Als mein Vater gestorben ist, habe ich von ihm eine Uhr geerbt, die natürlich einen sentimentalen Wert hatte. Aber damit hatte ich zwei Uhren. Also hab ich sie meinem Bruder geschenkt. Und es stellte sich heraus, dass der Besitz oder Nichtbesitz der Uhr nichts daran ändert, wie oft ich an meinen Vater denke.
Stimmt es, dass der Tod deines Vaters der Auslöser für deinen minimalistischen Lebensstil war?
Einer davon, ja. Als wir das Haus ausräumten, fand ich es erschreckend, wie viel Zeug sich ansammelt in so einem Menschenleben. Dinge, die über Jahrzehnte nicht bewegt wurden, die von niemandem beachtet wurden, einfach vor sich hin staubten. Da merkte ich: Das will ich nicht. Ich will unabhängig sein von Dingen.
Was ist für dich „Zuhause“?
Es klingt vielleicht etwas unromantisch, aber für mich ist Zuhause, wo ich meinen Laptop aufmache. Es gibt doch diesen Spruch: Home is where the Wifi connects automatically. Das stimmt für mich wirklich. Und zwar vollumfänglich und ehrlich, ich fühle mich hier absolut daheim, bin sehr nah mit den Menschen, die hier arbeiten. Aber ich kann dieses Gefühl überall auf der Welt replizieren, und genau darum geht’s. Ich habe immer meinen Rucksack dabei mit meinem Laptop, Unterhosen, Socken und einem Hemd – und was auch immer auf mich zukommt: I’m ready.
Diese Art zu leben funktioniert allerdings nur ohne Familie.
Ich habe keine Ahnung, wie ich in zehn Jahren leben werde. Vielleicht werde ich dann der Mann sein mit der größten Briefmarkensammlung der Welt, so what? Ich bin niemandem Rechenschaft schuldig. Was ich mache und wie ich lebe, ist keine Konsumkritik. Ich will niemanden dazu bringen, auch so zu leben. Mich macht diese Freiheit einfach sehr, sehr happy.
Tools und Apps, die er nutzt
- Lastpass: Passwörter zu vergessen kann wahnsinnig nerven. lastpass.com ist ein superpraktisches Tool, außerdem kann ich damit sichere Notizen mit Mitarbeiter:innen teilen.
- Notion: Ich liebe notion.so für übersichtliche Ordner und To-do-Listen.
- Asana: Asana ist perfekt für Aufgaben und Projekte, besonders wenn diese von mehreren Personen bearbeitet werden.
- Audible: Mein absolutes Lieblings-Tool für Hörbücher ist Audible.
- Genius Scan: Genius Scan exportiert Dokumente als JPEG oder PDF und beseitigt automatisch Fehler und Verzerrungen, außerdem lassen sich mehrseitige Dokumente zusammenstellen.
Gehört zur Freiheit auch, nicht ans Telefon zu gehen? Man munkelt, Alan Frei sei telefonisch nicht erreichbar.
Ich bin schon erreichbar, aber nicht ohne Termin, zumindest geschäftlich. Ohne Termin nehme ich nur Anrufe von Freunden und Familie entgegen. Manchmal. Manchmal ruf ich auch zurück. Unbekannte Nummern ohne Termine nehme ich nie ab. Wie oft bringt einem eine unbekannte Nummer etwas Gutes? Wie oft denkt man: „Meine Güte, zum Glück bin ich da rangegangen!“? So gut wie nie. Die meisten dieser Anrufe rauben einem nur Zeit. Was mich wirklich nervt, sind Leute, die einen anrufen, volllabern und am Schluss sagen: Ich schick dir noch alles in einem E-Mail. Schick doch einfach die E-Mail!! Außerdem gibt es ja auch noch SMS und Sprachnachrichten.
Oh Gott, diese „Huch, jetzt bin ich grad fast in Hundekacke getreten, aber anyway, was wollte ich noch mal sagen“-Sprachnachrichten ...
Da müsste wirklich mal eine Voice-Message-Etikette geschrieben werden. Komm auf den Punkt! Ich höre die übrigens alle in doppelter Geschwindigkeit ab. Denn, ja, Zeit ist die größte Freiheit und das wichtigste Gut.
Wie hängen Minimalismus und Business zusammen?
Als Allererstes ist es natürlich ein großer Widerspruch: Ich selber will nichts besitzen, aber allen etwas verkaufen. Ich glaube, dass Sextoys etwas Großartiges sind und Menschen glücklicher machen können. Für mich selber heißt es halt, dass ich nur eines besitze. Die Reduktion macht das Leben und das Business sehr klar. Ich bin nicht abgelenkt, kann Ziele erkennen und fokussiert darauf hinarbeiten.
Ich habe immer Laptop, Unterhosen und ein Hemd dabei. Was auch immer auf mich zukommt: I'm ready.
Pragmatismus scheint sowieso eine Stärke von dir zu sein: Mir wurde erzählt, dass du schon in der Schule sagtest, du wollest primär einmal reich werden.
(Lacht.) Echt, hab ich das gesagt? Gut möglich. Tatsächlich bin ich aber eher jemand, der herummäandert. Vor Amorana habe ich so viele Start-ups in den Sand gesetzt (rund fünfzig Geschäftsideen und acht Firmen, Details in der Biografie-Box; Anm.), dass einige meiner Freunde insgeheim wohl die Augen verdrehten, als ich ankam und sagte: Jetzt will ich Dildos verkaufen. Meine Geschichte ist wirklich keine geradlinige, und ich glaube, es ist auch wichtig, das so zu erzählen, weil es den Leuten Hoffnung gibt.
Vor fünf Jahren hatte ich keinen Franken auf dem Konto und war eher der Loser im Vergleich zu meinen Freunden, die gut verdienten in ihren Corporate-Jobs. Aber ja, mein Ziel war immer Unabhängigkeit, und dazu gehört auch der finanzielle Aspekt. Und nein, ich bin nicht unbedingt der pragmatische Typ. Ich lasse mich gern ablenken, habe aber gelernt, Nein zu sagen und mich phasenweise wirklich zu fokussieren. Jetzt bin ich wieder in einer Herumspinn-Phase.
Alans Essentials
- Tastatur: Sie ist faltbar und dient Alan dazu, vom Handy aus zu arbeiten.
- Sonnenbrille: Auch diese ist faltbar und nimmt so den kleinstmöglichen Raum ein.
- Stift: Alan besitzt einen einzigen kurzen Kugelschreiber. Das reicht.
- Fliege: Bei aller Liebe zum Minimalismus – für spezielle Ereignisse kleidet sich Alan gerne festlich.
- Schuhe: Fünf Paare, eines für jeden Anlass. Wenn sie kaputt sind, kauft er neue.
- Fitnessband: Sport muss sein, schließlich will Alan an den Olympischen Spielen teilnehmen.
- Lederhose: Die richtige Hose für das richtige Bier – Alan trägt sie gerne bei Oktoberfesten.
Was kommt, was passiert?
Keine Ahnung! Bei Amorana bin ich ja noch dabei, das finde ich nach wie vor cool. Aber mich interessieren momentan auch NFTs, also Non-Fungible Tokens, extrem (ein nicht austauschbares digitales Objekt, das im Kern aus einem geschützten Verweis auf eine digitale Ressource besteht, etwa digitale Bilder im Internet. Diese besondere Form von Token ist nicht teilbar oder austauschbar; Anm.), ich mache einen Podcast und einen YouTube-Kanal, der niemanden interessiert, aber das alles finde ich wahnsinnig spannend.
Ist Amorana auch beim Herumspinnen entstanden?
Ja und nein. Mein Geschäftspartner, der damals noch bei einer Bank arbeitete, rief mich an und sagte, ihm sei langweilig, ob wir nicht zusammen irgendwas aufziehen wollten. Also trafen wir uns jeden Freitag zum Brainstorming. Und nach vielen schlechten Ideen stolperten wir irgendwann über den Fakt, dass achtzig Prozent der Menschen gern mehr ausprobieren wollen im Bett, sich aber nicht getrauen, zu fragen. Und so kamen wir auf die Idee der Sextoy-Box.
So muss niemand fragen, die Sachen kommen einfach zu dir nach Hause. Wir bastelten in einem halben Tag eine Website, schrieben 4000 private Mailkontakte an, darunter auch unsere Profs und so (lacht), und drei Leute bestellten tatsächlich so eine „Lovebox“. Also rannten wir in den Magic-X-Erotikstore und kauften einfach alles, was im Preis reduziert war, packten das in drei Schachteln, noch ein bisschen Seidenpapier drauf, ab die Post. Die Reaktionen waren nicht allzu gut – „Was schickt ihr mir da abgelaufenes Massage-Öl?!“ und so (lacht) – aber wir merkten, dass die Idee Potenzial hatte.
Gibt es eigentlich etwas, bei dem gilt: „Mehr ist mehr“? Geld vielleicht?
(Denkt lange nach.) Nein, glaube ich nicht. Leute, die sagen, Geld mache nicht glücklich, sind wohl die, die schon immer Geld hatten. Ich hatte auch schon gar kein Geld und wusste nicht, wie ich die Rechnungen bezahlen soll, und kann jetzt sagen: Geld haben ist viel geiler. Aber, und alle Studien zeigen das: Ab einer gewissen Grenze bedeutet mehr Geld nicht mehr Glück. Als uns die Verkaufssumme überwiesen worden ist, habe ich die nächsten zwei Wochen sicher zwanzig Mal pro Tag auf mein Konto geschaut, es war so surreal. Und dann plötzlich nicht mehr. Die Zahl war mir egal. Drei Sachen sind geblieben.
Erstens: Meine Mutter lebt auf den Philippinen. Es ist mir extrem wichtig, zu wissen, dass ich ihr immer helfen kann. Ob das Medikamente sind oder ein Arzt – kein Problem. Zweitens: Ich kann in Menschen und Ideen investieren, die ich cool finde. Und drittens: sogenanntes Fuck-you-Money. Klingt negativ, ich meine es aber im allerpositivsten Sinne: Ich werde nie mehr etwas machen müssen, obwohl es mich nicht überzeugt. Das ist die ultimative Freiheit.
Kurze Biografie
Alan Frei, geboren am 27. März 1982, studierte Finance an der Universität Zürich und versuchte sich danach an rund fünfzig Geschäftsideen und acht Firmen, die allesamt floppten: von einer Plattform, um den Tod zu digitalisieren, oder einem Taxi-Raten-Vergleichs-Tool über ein Nachhilfeportal oder Mango-Schnaps bis zu WC-Papierrollen ohne Karton. 2014 gründete er zusammen mit seinem Geschäftspartner Lukas Speiser den Erotik-Online-Shop Amorana. Diesen verkaufte er im Jahr 2020 an den britischen Sextoy-Hersteller Lovehoney. Frei arbeitet weiterhin als CMO von Amorana und bloggt und podcastet auf alanfrei.com.
Thema Schlaf: Ist da weniger mehr?
Nein, ich liebe schlafen. Das ist so ein Neunzigerjahre-Ding mit diesem „Viel arbeiten, wenig schlafen“. Mit wenig Schlaf bin ich einfach nicht gut. Seit zwei Jahren habe ich auch keinen Wecker mehr. Meetings gibt es erst ab zehn Uhr, und ich habe noch kein einziges verschlafen. Ich habe auch eine ganz elaborierte Abendroutine. Zuerst mach ich meine Gua-Sha-Session, das ist so ein Massagestein fürs Gesicht, dann klebe ich mir den Mund ab, weil es besser ist, durch die Nase zu atmen, ziehe einen Ring an, der meinen Schlaf trackt, mache den Raum komplett dunkel, denke noch kurz daran, wie dankbar ich bin, und dann schlafe ich wie ein Baby.
Alans Produktivitäts-Hacks (Inspiriert von Martin Carter)
- Plane den Tag im Voraus: Nimm dir am Abend 15 Minuten Zeit, um zu überlegen, was du heute erreicht hast, was morgen erledigt werden muss und wie du den Tag organisieren möchtest.
- To-do-Liste: Mache aus einer großen Aufgabe mehrere kleine Aufgaben, die weniger Zeit beanspruchen. Dinge von der To-do-Liste zu streichen gibt dir Motivation, weitere Aufgaben zu erledigen.
- Wichtige Aufgaben: Prioritäten setzen: Welches Projekt ist das Wichtigste? Was muss ich tun, um es fertigzustellen?
- Aufgaben verbinden: Suche auf deiner To-do-Liste nach ähnlichen Tasks (etwa Rechnungen schreiben) und erledige diese in der selben Zeit.
- Sei kein Perfektionist: Wenn du dich zu sehr darauf konzentrierst, alles perfekt zu machen, wirst du die Aufgabe immer wieder durchgehen und Zeit verlieren.
- Keine E-Mails am Morgen: Deine Produktivität leidet darunter, weil es dir zu viel Information auf einmal gibt. Nutze den Morgen für wichtige Aufgaben. Lese die E-Mails in deinen unproduktivsten Stunden.
Hast du beim Essen auch optimierte Routinen? Immer dasselbe, immer zur selben Zeit?
Nein. Essen ist meine Schwäche. Letztes Jahr, nach dem Verkauf, nach den Festtagen, war ich wirklich übergewichtig. Meine Freundin sagte irgendwann: „Hey, das ist nicht gesund, du musst abnehmen.“ Aber einfach so weniger essen geht für mich nicht. Da muss schon etwas Ausgeklügelteres her, eine Story, damit ich mich gesund ernähre und dabei bei Laune bleibe.
Und was ist der Titel der Story?
(Dramatische Pause.) „From Obese to Olympics“. Ich werde 2026 in Mailand als Olympiateilnehmer in dieses Stadion einlaufen. Auf Biegen und Brechen. Komme, was wolle.
Wie bitte?
Mein Performance-Coach in Südafrika, ein echter Crack, sagt, mit dem perfekten Training und der perfekten Ernährung ist es möglich. Wir haben einen Gentest gemacht und so meine Ernährung maßgeschneidert, ich habe auch einen Blutzucker-Tracker implantiert wie bei Diabetikern. Das ist alles hochprofessionell, ich habe eine Ärztin, eine Yogatrainerin und eine Personal Trainerin in meinem Team.
Und in welcher Disziplin könntest du so gut werden, dass das klappt?
I. Don’t. Know. Dass ich für die Schweiz antreten kann, wird eh nicht möglich sein, weder in den Sommer- noch in den Winterspielen. Aber: Ich habe ja auch einen philippinischen Pass! Und es besteht eine klitzekleine Chance, dass ich für die Philippinen an den Olympischen Winterspielen teilnehmen kann. In dem 100-Millionen-Land hat sich nämlich bisher nur ein einziger Sportler qualifiziert. Zusammen mit dem Sportjournalisten in meinem Team, einem echten Sport-Geek, haben wir nun völlig matrixmäßig eine Liste von Sportarten entwickelt, die einigermaßen realistisch sind für mich. Die gehen wir jetzt durch und schauen, ob ich irgendwo ein Talent haben könnte. Momentan sieht es nach Langlauf aus. Also aufgepasst: Nach Eddie the Eagle kommt jetzt Alan the Albatross.