20 wichtige Tipps für Red Dead Redemption 2: Outfits, Waffen, Pferde uvm.
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20 wichtige Tipps für Red Dead Redemption 2

Mit dem Western-Abenteuer Red Dead Redemption 2 läutet Rockstar Games eine neue Ära ein. Wir liefern euch 20 wichtige Tipps, die euch das Überleben erleichtern.
Autor: Philipp Briel
12 min readUpdated on
Mit Red Dead Redemption 2 ist eines der wichtigsten Spiele des Jahres 2018 endlich erhältlich. Dabei macht der Open-World-Titel eine Menge anders, als ihr es aus dem Genre normalerweise gewohnt seid. Um euch in der riesigen Welt besser zurechtzufinden liefern wir euch 20 Tipps, die euch das Leben erleichtern.
Zur Einstimmung etwas Musik: Red Bull Music und Rockstar Games präsentierten auf dem Red Bull Music Festival Los Angeles "The Music of Red Dead Redemption 2". Hört mal rein:
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Schnell Geld verdienen

Geld regiert die Welt - Auch in Red Dead Redemption 2

Geld regiert die Welt - Auch in Red Dead Redemption 2

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In Read Dead Redemption 2 dreht sich alles um das liebe Geld. Ohne Geld könnt ihr euer Camp nicht erweitern, eure Waffen nicht upgraden und euch keine neuen Outfits leisten. Geld regiert die Welt oder zumindest den Wilden Westen.
Wie viel Kohle ihr einsacken könnt hängt maßgeblich damit zusammen, ob ihr eher den plündernden und brandschatzenden Outlaw oder den gutherzigen Cowboy mimt: Die Moral im Spiel hat großen Einfluss darauf, wie viel Geld ihr verdienen könnt. Gute Spieler haben es dabei deutlich schwerer, schnell an Geld zu kommen, erhalten dafür aber beispielsweise Rabatte bei den Händlern.
Um schnell Geld zu verdienen, solltet ihr alle Körper looten, die ihr findet. Doch nicht nur die Körper: Auch jegliche Schränke, Schubladen oder Truhen in der Welt solltet ihr plündern.
Helft ihr zudem anderen Leuten, die ihr im Verlauf des Abenteuers trefft, wird sich das mitunter ebenfalls für euch lohnen. Besonders schnell zu Geld kommt ihr, wenn ihr die versteckten Raubüberfall-Missionen absolviert oder Goldbarren beim Hehler verkauft – Satte 500 Dollar winken für einen Barren. Außerdem könnt ihr Pferde verkaufen und Kutschen oder Züge ausrauben.
Yeeehaaw: MotoGP-Weltmeister Marc Marquez wird in Texas selbst zum Cowboy. Und versucht sich im Bullenreiten.

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Marc Marquez lädt zum Bullenreiten in Texas

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Die richtige Kleidung

Die richtige Kleidung ist entscheidend.

Die richtige Kleidung ist entscheidend.

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Zu Beginn des Spiels seid ihr in den verschneiten Bergen unterwegs, doch wenn ihr in der Story voran kommt, lasst ihr die kälteren Gefilde irgendwann hinter euch. Allerdings wirken sich die Temperaturen in Red Dead Redemption 2 realistisch auf das Spiel aus. Wer lediglich im Hemd durch den Schnee stapft, wird schnell erfrieren.
Die richtige Reiseplanung ist im Spiel entscheidend. Wollt ihr erneut in die Grizzlies reisen, solltet ihr warme Winterkleidung einpacken. Diese könnt ihr in der Satteltasche eures Pferdes lagern und in Windeseile anziehen, sobald Arthur zu kalt wird.
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Bessere Waffen erhalten

Die Waffen, mit denen ihr Red Dead Redemption 2 beginnt,sind gar nicht mal schlecht. Allerdings erwarten euch in der Welt weitaus bessere Schießeisen. Der einfachste Weg, an neue Waffen zu kommen ist, dem Büchsenmacher in den Ortschaften einen Besuch abzustatten.
Allerdings lohnt es sich auch, die Story weiterzuspielen, da euch der Western-Titel regelmäßig mit neuen Schießeisen belohnt. Außerdem könnt ihr Häuser oder Läden, die von feindlichen Gangs kontrolliert werden, überfallen oder euch den legendären Revolverhelden annehmen, welche euch ebenfalls mit neuen Waffen versorgen.
Tipp: Stattet dem Doktor in Valentine mal einen Besuch ab. Schaut ihr durch die hintere Fensterscheibe schaltet dies eine Aktivität frei, die euch mit einem neuen Revolver belohnt.
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Beste Waffen in Read Dead Redemption 2

Das Western-Abenteuer wartet mit einem umfangreichen Waffenarsenal auf, doch nicht alle Waffen sind ausnahmslos zu empfehlen. Hier ein Überblick über die besten Waffen im Spiel:
Revolver: Schofield-Revolver und Flacos Revolver. Letzteren erhaltet ihr durch eine der ersten Revolverhelden-Missionen.
Pistolen: Midnights Pistole (ebenfalls im Zuge einer Revolverhelden-Mission erhältlich).
Gewehre: Litchfield- oder Springfield-Gewehr
Scharfschützengewehr: Rolling-Back-Gewehr (wird im Rahmen der Hauptstory freigeschaltet)
Schrotflinte: Repeating Shotgun
Ein Bulle zwischen Cowboys: Kann F1-Legende David Coulthard den Cowboys entkommen? Gebt euch den coolen Showrun in Texas.

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F1 showrun in Texas

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Waffen müssen gesäubert werden

Eure Waffe verursacht plötzlich kaum noch Schaden? Das liegt daran, dass sie dreckig ist. Öffnet das Waffenrad und drückt den rechten Stick hinein, um die Waffe wieder zu reinigen. Was ihre Originalreichweite und den Schaden wiederherstellt. Dies solltet ihr regelmäßig erledigen.
Um eine Waffe zu reinigen benötigt ihr allerdings Waffenöl, welches ihr in der Welt finden oder für 1,50 $ beim Büchsenmacher kaufen könnt.
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Waffen verbessern

Die Waffen in Red Dead Redemption 2 könnt ihr verbessern.

Die Waffen in Red Dead Redemption 2 könnt ihr verbessern.

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Beim Büchsenmacher habt ihr zudem die Möglichkeit, die meisten Waffen im Spiel zu verbessern. Je nachdem, welches Upgrade ihr montiert, erhöht dies entweder die Reichweite, Genauigkeit oder den Zoom.
Je nach Waffentyp stehen euch bestimmte Komponenten zur Auswahl, die ihr gegen einen geringen Obolus aufwerten dürft. Habt ihr eine Waffe gefunden, die euch zusagt, solltet ihr sie auch schnellstmöglich verbessern.
Doch damit nicht genug: Alle Waffen im Spiel warten mit verschiedenen Munitionstypen auf, die im Kampf ums Überleben den Unterschied machen können. Stattet dem Büchsenmacher einen Besuch ab, um mehr über die verschiedenen Munitionstypen zu erfahren. Diese könnt ihr übrigens auch selbst herstellen, wenn ihr über die entsprechenden Materialien verfügt. Schaut dazu im Crafting-Menü nach, was ihr benötigt.
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Manuell speichern (regelmäßig)

Ein wenig versteckt ist die Möglichkeit, das Spielgeschehen zu speichern. Zwar sichert Red Dead Redemption 2 den Fortschritt automatisch in regelmäßigen Abständen, allerdings solltet ihr vor folgenschweren Entscheidungen besser manuell abspeichern, um nicht die gesamte Spielzeit über mit einem folgenschweren Fehler leben zu müssen, nur weil ihr euch einmal falsch entschieden habt.
Geht dazu ins Menü auf den Punkt „Spiel“ – Dort habt ihr die Möglichkeit, euren Fortschritt manuell zu sichern. Legt am besten mehrere Spielstände an.
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Absolviert Nebenmissionen und Aktivitäten

Absolviert die Nebenmissionen besser sofort.

Absolviert die Nebenmissionen besser sofort.

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Im Wilden Westen gibt es viel zu tun. Also: Wirklich extrem viel. Egal ob ihr einfach nur durch die Prärie reitet oder Tiere jagt, um eure Vorräte aufzubessern – Überall in der Welt erwarten euch kleine Nebenmissionen oder Aktivitäten, die meist binnen weniger Minuten erledigt sind.
Das gilt auch für das Camp: Ab einem gewissen Punkt in der Story warten auch eure Gang-Kollegen mit besonderen Nebenaufgaben auf. Diese solltet ihr nicht zu lange aufschieben, denn manche Nebenmissionen sind möglicherweise irgendwann nicht mehr verfügbar.
Helft allen Fremden und absolviert die Gang-Aktivitäten möglichst, sobald ihr sie erhaltet. Nicht nur, weil sie hervorragend geschrieben sind, sondern, weil sie euch mitunter reich entlohnen. Hier winken sogar neue Waffen oder ein Batzen Geld. Es lohnt sich.
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Der Rauch weist den Weg

Reitet ihr durch die gewaltige Welt, werdet ihr unweigerlich immer wieder Rauch erspähen, der in den Himmel steigt. Euch zur Quelle des Rauches zu begeben lohnt sich eigentlich immer: Entweder könnt ihr dort ein Nachtlager aufschlagen, mit den NPCs dort ein nettes Gespräch führen oder diese sogar ausrauben. Teilweise handelt es sich dabei aber auch um die Verstecke rivalisierender Gangs: Hier bekommt ihr es mit mehreren Gegnern zu tun, doch wenn es euch gelingt, die Lager auszuräuchern, wird sich das für euch definitiv lohnen.
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Ubisoft's Riders Republic

Take a peek behind the scenes of Ubisoft's latest extreme sports thriller, Riders Republic.

Englisch +1

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Charakter verbessern

Im Spiel gibt es keine Fähigkeitspunkte. Euren Charakter könnt ihr allerdings trotzdem verbessern und zwar, indem ihr mit der Welt interagiert. So steigert ihr eure Ausdauer, Gesundheit oder Dead Eye-Fähigkeit.
Eure Ausdauer verbessert ihr beispielsweise, indem ihr neue Orte erkundet und viel zu Fuß unterwegs seid. Eure Gesundheit erhöht ihr, indem ihr regelmäßig esst und Dead Eye wird gesteigert, indem ihr eure Feinde möglichst schnell und mit wenigen Schüssen ausschaltet.
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Schnellreise

Die Schnellreisefunktion ist im Spiel etwas versteckt.

Die Schnellreisefunktion ist im Spiel etwas versteckt.

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Auf den ersten Blick bietet Red Dead Redemption 2 kein Schnellreisesystem, doch der Schein trügt. Im Spiel gibt es sogar zwei Optionen, schneller durch die Welt zu navigieren. Allerdings empfiehlt es sich in den meisten Fällen, euch in den Sattel eures Pferdes zu schwingen und selbst zu eurem Ziel zu galoppieren, da euch sonst mitunter Nebenaktivitäten oder Schätze flöten gehen.
Um schnell von Punkt A zu Punkt B zu kommen, könnt ihr an entsprechenden Stationen in die Postkutsche oder den Zug steigen. Das ist allerdings nicht kostenlos.
Die zweite Möglichkeit ist, die Schnellreisefunktion in eurem Lager freizuschalten. Im zweiten Kapitel erhaltet ihr die Möglichkeit, euer Lager aufzuwerten. Geht dazu zum Kontrollbuch neben der Lagerkasse und wechselt dort zum Punkt „Unterkunft“.
Die erste Stufe namens Behelfsunterkünfte ist standardmäßig freigeschaltet, doch für die Schnellreise müsst ihr noch zwei weitere Upgrades kaufen. Stufe 2, „Eins nach dem anderen“ kostet 220 Dollar, die dritte Stufe sogar noch einmal weitere 325 $. Fortan findet ihr die Schnellreise auf der Rückseite von Arthurs Wagen.
Bedenkt aber, dass die Schnellreise nicht so komfortabel ausfällt, wie ihr es aus anderen Spielen kennt. Einfach einen Punkt auf der Karte markieren und per Knopfdruck hinwarpen? Denkste! Die Schnellreise ist nur zu bestimmten Orten möglich, die ihr bereits erkundet habt.
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Neue Pferde braucht das Land

Pferde spielen in der Welt von Red Dead Redemption 2 eine wichtige Rolle. Dabei dient euch euer Gaul nicht nur als Fortbewegungsmittel, sondern auch als mobiles Lager und Freund auf langen Reisen.
Der Gaul, den euch das Spiel zu Beginn spendiert, gehört nicht unbedingt zu den besten Reittieren. Möglichkeiten, an bessere Verbündete zu kommen, gibt es einige. Ihr könnt Pferde in Ställen kaufen, Wildpferde zähmen oder sie einfach klauen.
Per Knopfdruck könnt ihr euch Informationen zu Geschwindigkeit und Ausdauer der Rösser anzeigen lassen und seht so auf einen Blick, wie gut das entsprechende Tier ist. Um das Pferd dann zu eurem Begleiter zu machen, müsst ihr ihm euren Sattel auflegen. So macht ihr das Tier zu eurem Hauptpferd. Ihr könnt jedoch immer nur einen Sattel und damit ein Hauptpferd haben. Weitere Pferde könnt Ihr in den Ställen unterbringen.
Fest im Sattel: Jackie Ganter und Marc Márquez lassen es beim Barrel Racing krachen.

3 Min

Jackie Ganter and Marc Márquez go barrel racing in Texas

Jackie Ganter shows Marc Márquez the ropes of barrel racing at Dripping Springs Ranch in Texas.

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Die besten Pferde im Spiel

Red Dead Redemption 2 wartet mit vielen verschiedenen Pferderassen auf, doch die besten Reittiere im Spiel sind die sogenannten Elite-Pferde. Diese Rassen warten mit besonderen Vorteilen gegenüber ihren anderen Artgenossen auf. Dazu zählen: Araber, Turkoman und Missouri Foxtrotter.
Arabar gibt es in drei Farben: Weiß, Schwarz und Rose Grey Bay. Den weißen Araber könnt ihr in der freien Wildbahn in der Nähe des Isabella-Sees im Nordwesten der Karte finden. Den schwarzen Araber könnt ihr im 4. Kapitel in den Ställen kaufen, während der Rose Grey Bay erst am Ende erstanden werden kann.
Turkmenische Pferde können lediglich in Ställen gekauft werden und sind etwas langsamer als Araber, halten dafür aber mehr aus. Im vierten Kapitel könnt ihr das erste Pferd dieser Rasse in Saint Denis erwerben.
Missouri Foxtrotter haben die höchste Geschwindigkeit aller Pferde im Spiel. Diese können im Scarlett Meadows Stall in Kapitel 4 gekauft werden.
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Verbundenheit zum Pferd erhöhen

Steigert schnellstmöglich die Verbundenheit zu eurem Pferd.

Steigert schnellstmöglich die Verbundenheit zu eurem Pferd.

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Im Rahmen der Mission „Tritt ab, mit gesenktem Haupt“ schaltet ihr nicht nur die Ställe frei, sondern auch die Möglichkeit, eine Verbindung zu eurem Ross aufzubauen. Dabei solltet ihr stets darauf achten, dass euer Begleiter weder hungrig, noch dreckig ist.
Steht ihr vor eurem Ross, dürft ihr mit ihm interagieren und es striegeln, füttern und streicheln. Schmutz und Hunger wirken sich auf die Eigenschaften der Pferde aus. Achtet darauf, dass euer Begleiter immer zufrieden ist. Allerdings solltet ihr auch nicht zu viel Haferkekse, Obst oder Heu verfüttern, da es sonst an Gewicht zulegt und dadurch langsamer wird.
Durch die genannte Interaktion erhöht sich die Verbundenheit zu eurem Ross, die maximal Level vier erreichen kann. Eine höhere Verbundenheit resultiert in erhöhter Gesundheit und Ausdauer. Außerdem reagiert das Pferd auf größere Distanz auf Pfiffe, erlernt neue Reitmanöver oder kann in schwierigerem Gelände besser navigieren.
Doch Vorsicht: Stirbt euer Pferd, ist es für immer tot. Ein neues Pferd muss zunächst gefangen und die Verbindung erneut aufgebaut werden.
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Warnschuss abgeben

Nicht alle NPCs oder Tiere im Spiel sind euch freundlich gesinnt. Drückt ihr auf dem Steuerkreuz nach oben, zielt Arthur in die Luft. Schießt ihr dann, feuert ihr einen Warnschuss ab. Das schüchtert aufmüpfige NPCs ein und vertreibt aggressive Wildtiere.
Save your Game: Kennt ihr schon den Gaming-Podcast von Red Bull? Unter anderem sprach bereits Speedrunner David 'GrandPOOBear' Hunt mit Host Frankie Ward über seine Gaming-Geschichte.
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Jederzeit ein Lager aufschlagen

Ihr habt im Spiel jederzeit die Möglichkeit, ein Lager aufzuschalten. Doch das verrät euch Red Dead Redemption 2 erst relativ spät. Wählt im Ringmenü das Gegenstände-Rad und dann ganz unten die Option „Lager“. Arthur wird dann ein Camp mitsamt eines Lagerfeuers aufschlagen.
Dort könnt ihr erbeutetes Fleisch zubereiten, neue Gegenstände craften oder sich schlafen legen und neue Kräfte tanken. Sehr nützlich, wenn ihr weit vom Camp der Gang entfernt seid und die Nacht über euch hereinbricht.
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Ihr müsst essen, um bei Kräften zu bleiben

Ihr müsst regelmäßig essen, um bei Kräften zu bleiben.

Ihr müsst regelmäßig essen, um bei Kräften zu bleiben.

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Ein cooles Feature, welches euch das Spiel allerdings nicht verrät: Im Spiel müsst ihr essen, um bei Kräften zu bleiben. Vielleicht fällt euch irgendwann auf, dass ihr auf einmal mehr Schaden einsteckt, als ursprünglich? Das könnte daran liegen, dass Arthur untergewichtig ist.
Ein Blick in das Charakter-Menü gibt euch Aufschluss über euren aktuellen Zustand. Untergewicht liefert euch mehr Ausdauer, dafür habt ihr weniger Lebensenergie. Übergewicht hingegen hat exakt den gegenteiligen Effekt. Behaltet also stets eure Statur im Auge.
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Ab zum Hehler

Wie bereits eingangs erwähnt, solltet ihr alles und jeden Looten, um schnell zu Geld zu kommen. Die erbeuteten Gegenstände könnt ihr der Gang spenden oder beim örtlichen Händler verkaufen, um Geld zu verdienen. Doch relativ schnell werdet ihr feststellen, dass ein Gemischtwarenlanden beileibe nicht alles kauft, was ihr im Inventar habt.
Hier kommen die Hehler ins Spiel: Diese speziellen Händler kaufen die wertvollsten Gegenstände an, die ihr im Spiel finden könnt. Wertgegenstände, Schmuck und Co füllen euer Inventar ziemlich schnell, weshalb ihr sie regelmäßig auf dem Schwarzmarkt verticken solltet. Außerdem könnt ihr dort besondere Items, Wurfwaffen oder Rezepte kaufen, mit denen ihr Talismane herstellt – Diese bieten euch spezielle Vorteile. Ein Besuch lohnt sich also.
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Jagen: So bekommt ihr perfekte Felle

Wer in Red Dead Redemption 2 jagt wird schnell feststellen, wie schwer es ist, an perfekte Tierfelle zu kommen. Allerdings werden genau diese Felle für die Herstellung bestimmter Kleidungsstücke oder Upgrades benötigt.
Um an perfekte Felle zu kommen, müsst ihr die Tiere mit Pfeil und Bogen oder dem Scharfschützengewehr eliminieren. Der erste Schuss sollte tödlich sein, sonst nimmt die Qualität des Felles rapide ab.
Außerdem müsst ihr das Tier eurer Wahl zunächst einmal studieren: Alle Tiere sind in drei Qualitätsstufen eingeteilt. Lediglich 3-Sterne-Tiere liefern euch perfekte Felle. Diese Anzeige könnt ihr unten rechts auf dem Bildschirm einsehen.
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Felle bringt ihr zum Trapper

Doch was macht ihr jetzt mit den Fellen, wenn ihr sie nicht gerade zur Herstellung benötigt? Ihr bringt sie zum Trapper. Dieser kauft euch die Bestandteile der Tiere, aber auch das Fleisch zu guten Preisen ab. Eine weitere Möglichkeit, schnell an einen Batzen Geld zu kommen.
Wollt ihr auf der sicheren Seite sein, solltet ihr euch nach Saint Denis begeben. Dort hat der Trapper einen festen Sitz, an dem er immer verfügbar ist (dargestellt als Pfoten-Symbol). Doch der Händler reist auch durch die Welt und kann bei Annesburg, Valentine, Starberry oder Blackwater angetroffen werden. Allerdings ist er dort nicht immer anzutreffen, anders als in der Metropole, die an New Orleans erinnert.
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